Shoop Cashback – Wie du mit deinen Einkäufen Geld dazu verdienen kannst

Shoop Cashback

Ich möchte dir heute in diesem Artikel den Shoop Cashback* vorstellen. Relativ einfach gesagt handelt es sich dabei um einen Plattform, über die du einkaufen kannst und an den Affiliate-Provisionen verdienen kannst. Das funktioniert zwar nicht bei jedem Online-Shop, aber bei relativ vielen.

Jetzt fragst du dich vielleicht, was das soll. Ich will dir es dir verraten: Der Internethandel boomt seit Jahren. Und vermutlich bestellst auch du dir relativ viel im Internet. Daran ändert sich auch nichts, wenn du Shoop verwendest. Allerdings „verdienst“ du dann mit.

Wie funktioniert der Shoop Cashback?

Shoop ist ein Online-Portal, das bei vielen Online-Shops als Affiliate Partner eingetragen ist. Das bedeutet, dass sie einen bestimmten Anteil deines Bestellvolumens von dem Shop erhalten, bei dem du bestellst.

Beispiel: Du bestellst dir bei einem Elektronik-Onlineshop ein neues Ladekabel für dein Smartphone. Kaufst du das normal direkt über die Seite, bekommst du das Ladekabel nach Hause geschickt. Nutzt du den Shoop Cashback, bekommst du vom Netto-Kaufpreis einen Teil der Affiliate Provision.

Shoop Cashback Partner
Shoop Cashback Partner Bereich „Haus & Technik“ – Screenshot 10.10.2020

Das sind auf den ersten Blick vielleicht nur ein paar wenige Cents oder Euros. Aber auf ein Jahr gerechnet kommt dabei am Ende doch einiges zusammen. Zudem bietet die Plattform immer wieder einen Shoop Cashback auf besondere Aktionen, die vielleicht für dich interessant sind.

Wo ist der Haken bei Shoop?

Eigentlich gibt es keinen. Aber wenn man wirklich möchte, dann ist es natürliche in zusätzlicher Umweg, den du nehmen musst vor der Bestellung. Du meldest dich bei Shoop mit deinen Kundendaten an, suchst den Online-Shop raus, bei dem du bestellen willst und klickst dann auf den Link.

Shoop Cashback* gibt es natürlich nur, wenn du deren Link verwendest und der Kauf darüber entsprechend registriert ist. Sobald der Shoop Cashback dann bei denen eingeht, bekommst du ihn entsprechend gut geschrieben.

Der findige User sagt nun natürlich: Warum sollte ich das machen, wenn ich mich auf direkt anmelden könnte für ein Affiliate Programm? In der Tat, das wäre möglich. Allerdings ist es auch ein entsprechender Aufwand.

Und bei einigen Partnern kannst du dich nur als Affiliate anmelden, wenn du eine entsprechende Website dazu hast, die zeigt, dass du thematisch als Affiliate taugst. Und für jeden Einkauf eine eigene kurze Seite bauen? Never.

Wie läuft der Einkauf und der Shoop Cashback konkret ab

Du meldest dich beispielsweise über meinen Link bei Shoop* an. Sobald du wieder etwas online einkaufen möchtest, schaust du vorher, ob der Shop bei Shoop angebunden ist. Die großen und üblichen Shops sind meist angebunden mit Ausnahme von Amazon – aber dazu gibt es gleich noch einen anderen Tipp.

Du suchst dir dann entsprechend die Verbindung über das Suchfeld raus und klickst auf den Link. Dann wirst zu dem Shop weitergeleitet, bei du einkaufen wolltest. Dort suchst du nun das Produkt aus, legst es in den Warenkorb und bezahlst es.

Innerhalb der nächsten Stunde erhältst du eine Mail mit der Mitteilung, dass der Shoop Cashback registriert wurde. Ist dies mal nicht der Fall, kannst du eine sogenannte Nachbuchung erstellen. Dabei gibst du die Bestelldaten ein und Shoop prüft, ob der Kauf über den eigenen Link zustande kommt.

Nachbuchungen passieren mir auch hin und wieder, aber auch nur 2-3 Mal pro Jahr. Meist ist das sehr schnell erledigt, da du ja zum gleichen Zeitpunkt noch die Auftragsbestätigung im Emaileingang hast.

Nach einer vereinbarten Zeit nach der Lieferung bekommst du dann den Shoop Cashback gutgeschrieben. Das kann schon mal dauern. Bei Booking zum Beispiel rund drei Monate nach Abschluss der gebuchten Reise oder Unterkunft. Aber das ist mir egal.

Ist der Cashback da, kannst du ihn dir auszahlen lassen

Der Shoop Cashback wird dir dann auf dein Konto gutgeschrieben. Und ab einem Mindestbetrag von 20 EUR kannst du ihn dir auszahlen lassen. Und so kleckert durch dein Online-Shopping immer weiter ein bisschen Geld in die Kasse und verdienst an deinen Bestellungen mit.

In 2020 habe ich bisher ungefähr 180 EUR aufgelaufen. Das Geld lasse ich mir dann überweise und lege es irgendwo an, wo es sich weiter verzinst. Aktuell nutze ich da zum Beispiel Bondora Go&Grow*, wo sich das Geld über P2P Kredite mit 6,75% weiter verzinst.

Und wenn du einen Freund einladen möchtest, schickst du ihm einen deinen Werbelink und bekommst dann einen Betrag gutgeschrieben, sobald dein Freund eine bestimmte Cashbackgrenze erreicht hat. Das ist auch nichts womit man reich wird, aber würdest du auf 180 EUR im Jahr verzichten wollen?

Immer wieder spannende Aktionen mit dem Shoop Cashback

Es gibt jeden Monat bestimmte Aktionen. Mal bekommst du auf einen neuen Laptop 10 EUR und 10% Cashback vom Kaufpreis oder aber du bekommst 30 EUR für die Registrierung einer Kreditkarte. Es ist kein Muss daran teilzunehmen, aber für mich sind sehr regelmäßig interessante Dinge dabei.

Für meinen Kumpel beispielsweise haben wir auch die hier verbundenen Kreditsuchplattformen durchsucht. Und wir sind sogar fündig geworden. Wir haben einen Kredit mit 30 EUR Shoop Cashback* bekommen, der inklusive des Cashbacks die günstigsten Zinsen hatte.

Shoop Cashback Aktionen
Shoop Cashback Aktion als Beispiel – Screenshot vom 10.10.2020

Naja, und so kommen dann wie gesagt hier ein paar Cents, dort ein paar Euro und vielleicht die eine oder andere Aktion zusammen mit einem größeren Cashback, sodass am Ende des Jahres dort 180 EUR stehen. Das ist nur exemplarisch und mein Betrag – bei dir kann dieser natürlich kleiner aber auch größer sein.

Leider kein Amazon – aber hier eine andere Idee dazu

Viele bestellen bei Amazon. Die sind hier aber leider nicht angebunden, was sehr schade ist. Ich habe das aber mit meinem Freund umgangen. Dazu brauchst du dich lediglich beim Amazon Partnerprogramm anmelden. Möchte ich nun etwas bei Amazon bestellen, schreibe ich ihn an mit dem Artikel, den ich brauche. Und er macht mir dann über das Partnerprogramm einen Affiliate-Link.

Amazon Partnerprogramm

Ich bestelle dann über diesen Link und er bekommt die Provision auf sein Konto gutgeschrieben. Ab 25 Euro kann er sich die Summe dann auszahlen lassen. Und wenn er etwas braucht, nimmt er meinen Affilaite-Link und ich bekomme den Anteil gutgeschrieben.

Damit das steuerlich korrekt läuft, solltest du die Einnahmen entsprechend korrekt in deiner Steuererklärung angeben. Ich weiß nicht, ob du dazu zwingend eine Firma brauchst. Das erfragst du am besten bei deinem Finanzamt. Mir stellt sich die Frage nicht, da ich sowieso eine Firma habe.

Viel Spaß mit den Cashbacks

Der Shoop Cashback* ist mit 180 EUR deutlich größer als der bei Amazon. Aber auch dort kommen meist zwischen 30-50 EUR pro Jahr zusammen, abhängig davon, was mein Kumpel dort bestellt. Das würde ich niemals auf der Straße liegen lassen, immerhin könnte ich davon mit meiner Freundin eine nette Wochenendreise in eine interessante Stadt machen.

Aber warum das alles? Wieso der Aufwand?

Nun ja, wer es sich macht, ist selbst schuld. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass viele die Möglichkeit gar nicht kennen oder den Aufwand dafür gar nicht betreiben. Die Vermögensverhältnisse in Deutschland zeigen aber sehr deutlich, dass du ein kleiner Teil sehr wohlhabend ist.

Der größere Teil nicht. Also liegt die Vermutung nah, dass, wenn es viele nicht machen, die nicht zu den Wohlhabenden gehören. Entsprechend muss ich also etwas anders machen, wenn ich dort hin will. Und 220 EUR pro Jahr sind doch schon mal ein kleiner Stein für den langen Weg in den Wohlstand.

Hinweis: Die mit dem Sternchen * markierten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Meldest du dich über diese Links bei dem Service an, erhalte ich eine kleine Provision. Dir entsteht durch die Nutzung meines Links kein Nachteil.

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